Babys empfinden neue Reize häufig als Stress. Daher stehen sie oft einer Fahrt im Fahrradanhänger eher skeptisch gegenüber. Damit dein Baby die erste Fahrradtour möglichst angenehm erlebt, haben wir in diesem Artikel wertvolle Tipps zusammengestellt.
Fahrradanhänger: ideal für den Babytransport
Wenn du sportbegeistert bist und gerade ein Kind bekommen hast, gibt es kaum eine bessere Möglichkeit, sich nach der Schwangerschaft (in der erwiesenermaßen auch die Männer das eine oder andere Kilo zulegen) wieder in Form zu bringen.

Regelmäßige Besuche im Fitnessstudio oder Joggingrunden fallen da eher flach, da du ja nun einen kleinen Sprössling hast, der deine volle Aufmerksamkeit beansprucht.
Ein Kinderfahrradanhänger bietet dir somit eine Möglichkeit, Sport zu treiben, ohne dabei dein Baby aus den Augen lassen zu müssen.
Wenn du sportbegeistert bist und gerade ein Kind bekommen hast, gibt es kaum eine bessere Möglichkeit, sich nach der Schwangerschaft (in der erwiesenermaßen auch die Männer das eine oder andere Kilo zulegen) wieder in Form zu bringen.
Ab welchem Alter kannst du dein Baby mitnehmen?
Das Gesetz sieht hierfür keine klaren Regeln vor. Somit ist es an dir, zu entscheiden, ab wann du dein Kind mitnehmen möchtest. Wichtig ist hierbei, dass du dein Kind nicht schon zu früh mitnimmst. Da die Wirbelsäule noch sehr empfindlich ist, können sich Erschütterungen darauf negativ auswirken.

Nicht immer ist ein Fahrradanhänger die bessere Lösung. Je nachdem, wie viel du fährst und welche Strecken du zurücklegen möchtest, kann auch der Kinderfahrradsitz eine geeignete Lösung sein.
Ob ein Fahrradanhänger oder ein Kinderfahrradsitz für dich besser geeignet ist, kannst du vielleicht besser entscheiden, wenn du diesen Beitrag von uns gelesen hast.
Außerdem muss dein Baby seinen Kopf selbstständig halten können. Natürlich kannst du hier mit Babyschalen und passenden Nackenkissen nachhelfen. Wenn du ganz auf Nummer sicher gehen möchtest, warte aber lieber bis dein Baby wirklich problemlos sitzen kann.
So sicherst du dein Baby richtig
Der erste und gleichzeitig wichtigste Punkt ist die Sicherheit deines Kindes. Denn das Fahren im Baby-Fahrradanhänger ist nicht nur ein Stressfaktor, es birgt auch einige Gefahren für die empfindlichen kleinen Körper. Die erste Voraussetzung ist natürlich ein geeignetes Anhängermodell mit guter Federung auszusuchen.
Der Qeridoo Kidgoo 2 mit Babyset
Wir sind selber sehr viel mit unserem Qeridoo Kidgoo unterwegs und schätzten ihn dank Hängematte auch stets zum Transport unserer kleinen Tochter.
Fahrradanhänger-direkt.de schließt hier danke Baby-Komplettset eine große Lücke. So musst du dir über das passende Zubehör keine Gedanken mehr machen. 🙂



- Baby-Set inkl. Hängematte inbegriffen
- Topmodell von Qeridoo® für 2 Kinder
- Federung mit Blattfeder-Dämpf-System
- XXL-Kofferraum
- Bestes Preis-Leistungsverhältnis
In unserem ausführlichen Fahrradanhänger Test zeigen wir dir Modelle, die mit besonders guten Federungen ausgestattet sind! Außerdem hast du zwei Möglichkeiten, dein Kind abzusichern:
- Lege dir eine passende Babyschale (z.B. Weber) zu, die im Anhänger befestigt werden kann. Darin liegt dein Kind sicher und bequem. Achte hierbei unbedingt auf ein Sicherheitssystem mit 5-Punk-Gurt.
- Eine Alternative dazu ist die Hängematte, die vor allem für Kinder unter 9 Monaten empfohlen wird. Sie hat den Vorteil, dass kleinere Erschütterungen locker ausgeglichen werden. Dein Baby erfährt dadurch einen höheren Komfort und profitiert auch von einer besseren Sicherheit.
Tipps zur Fahrt mit Baby
Du hast dir bereits einen hochwertigen Anhänger gekauft und dein Baby darin gut gesichert? Wunderbar, dann kann es losgehen. Vorher solltest du die folgenden Punkte beachten:
- Setze dein Baby keinem Stress aus, gib ihm Zeit sich an den Anhänger zu gewöhnen
- Fahre nicht zu schnell. Je schneller du fährst, umso größer die Erschütterungen
- Halte den Reifendruck etwas niedriger, um Erschütterungen auszugleichen
- Wähle wenn möglich asphaltierte Straßen und meide Schotterwege
- Lege regelmäßig Pausen ein
- Fahre vor allem am Anfang eher kurze Strecken
- Sorge für Abwechslung mit Spielzeug im Anhänger
- Schiebe das Fahrrad vorsichtig über Hindernisse wie Bordsteinkanten
Titelbild: ©ARochau – stock.adobe.com
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