Schütze deine Haut beim Radfahren

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Klar, Radfahren macht Spaß, aber die Sonne kann echt fies sein. Wir müssen unsere Haut schützen, sonst haben wir später die Quittung. Hier sind ein paar Tipps, wie wir das am besten machen:

Creme dich richtig ein

natur, berg, landschaft, baum, alm, wald, nature, snow, glacier, sonneDas A und O ist eine gute Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Am besten eine, die wasserfest ist, denn wir schwitzen ja beim Radeln. Und nicht vergessen: Großzügig auftragen! Lieber zu viel als zu wenig.

  • Lichtschutzfaktor (LSF) wählen: Mindestens 30, besser 50.
  • Creme 20 Minuten vor der Fahrt auftragen, damit sie einziehen kann.
  • Alle zwei Stunden nachcremen, besonders nach dem Schwitzen.

Vergiss Nase und Ohren nicht

Nase und Ohren sind Sonnenanbeter, aber im schlechten Sinne. Die kriegen schnell einen Sonnenbrand ab. Also, auch hier nicht mit der Creme sparen! Und was viele vergessen: die Lippen! Ein Lippenpflegestift mit UV-Schutz ist super wichtig.

Sonnenschutz für die Kopfhaut

Auch der Sonnenschutz für die Kopfhaut und den Nacken ist besonders wichtig, besonders wenn wir wenig Haare oder eine Glatze haben. Die Haut auf dem Kopf ist sehr empfindlich und kann leicht verbrennen, was nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch das Risiko für langfristige Hautschäden wie Hautkrebs erhöht.

Ein Sonnenbrand auf der Kopfhaut kann zudem zu Schuppenbildung, Juckreiz und sogar Haarausfall führen. Daher ist es wichtig, die Kopfhaut mit geeigneten Maßnahmen wie Hüten, Tüchern oder speziellen Sonnenschutzsprays zu schützen, um sie gesund zu erhalten.

Sonnenschutz unter dem Helm für den Kopf

Klar, der Helm schützt unseren Kopf, aber die Luftschlitze lassen die Sonne durch. Ein dünnes Tuch oder ein Buff unter dem Helm schützt nicht nur vor Sonne, sondern saugt auch den Schweiß auf. Das ist echt angenehm, glaubt uns!

Denkt daran, regelmäßiges Eincremen ist das A und O. Lieber einmal mehr als einmal zu wenig. So können wir die Tour genießen, ohne uns Sorgen um Sonnenbrand zu machen.

Die richtige Kleidung macht’s

Klar, beim Radfahren im Sommer will man nicht unnötig ins Schwitzen kommen. Aber die richtige Kleidung ist mehr als nur Komfort – sie schützt uns auch vor der Sonne! Wir achten darauf, dass unsere Klamotten atmungsaktiv sind und gleichzeitig vor UV-Strahlen schützen. Klingt kompliziert, ist es aber nicht!

Wähle die passende Kleidung

Wir setzen auf leichte, atmungsaktive Stoffe, die den Schweiß ableiten. Funktionsshirts sind super, aber auch lockere Baumwollkleidung kann ihren Zweck erfüllen. Wichtig ist, dass die Kleidung hell ist, da dunkle Farben die Hitze absorbieren. Und denkt dran: Lange Ärmel und Hosenbeine bieten zusätzlichen Sonnenschutz, ohne dass wir uns gleich mit Sonnencreme zukleistern müssen.

Meide die Mittagssonne

Am besten vermeiden wir es, zwischen 11 und 15 Uhr Rad zu fahren. In dieser Zeit ist die Sonneneinstrahlung am stärksten. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann:

  • Suchen wir uns Strecken mit viel Schatten.
  • Tragen wir unbedingt Sonnencreme.
  • Ziehen wir uns entsprechend an.

Wir versuchen, unsere Touren so zu planen, dass wir die Mittagshitze vermeiden. Eine Siesta im Schatten ist oft die bessere Wahl!

Plane deine Touren schlau

Wir checken vorher die Wettervorhersage und planen unsere Route entsprechend. Gibt es viele schattige Abschnitte? Wo können wir Pausen einlegen? Und wie sieht es mit Trinkwasser aus? Eine gute Planung ist das A und O für eine entspannte Radtour im Sommer.

  • Wir nutzen Apps, um schattige Routen zu finden.
  • Wir packen ausreichend Wasser und Snacks ein.
  • Wir informieren uns über mögliche Rastplätze entlang der Strecke.

Trinken nicht vergessen

Klar, Radfahren im Sommer macht Laune, aber bei Hitze ist es super wichtig, genug zu trinken. Wir alle kennen das: Durstgefühl ignorieren und dann plötzlich schlappmachen. Das muss nicht sein!

Trink regelmäßig und ausreichend

Am besten trinkst du, bevor der Durst überhaupt kommt. Stell dir vor, du bist wie eine Pflanze, die regelmäßig Wasser braucht. Kleine Schlucke über den Tag verteilt sind ideal. So hältst du deinen Körper hydriert und fit für die Tour. Denk dran, ausreichend trinken ist das A und O!

Die besten Getränke für unterwegs

Wasser ist natürlich immer eine gute Wahl. Aber es darf auch mal was anderes sein! Hier ein paar Ideen:

  • Wasser: Am besten stilles Wasser, eventuell mit einem Schuss Fruchtsaft.
  • Isotonische Getränke: Die liefern dir nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Mineralstoffe.
  • Verdünnte Fruchtsäfte: Schmecken lecker und geben dir Energie.

Vermeide zuckerhaltige Getränke und Alkohol. Die ziehen dir nur unnötig Energie und können bei Hitze echt gefährlich werden.

Trinkflaschen und Halterungen

Ohne Flasche kein Trinken, logisch! Es gibt super viele Trinkflaschen, die perfekt für’s Rad sind. Und mit einer Halterung am Rahmen hast du sie immer griffbereit. Bei längeren Touren lohnt es sich vielleicht sogar, zwei Halterungen zu montieren. So hast du genug Flüssigkeit dabei, gerade wenn es heiß ist und du vielleicht auch noch ein E Bike und Hitze im Blick haben musst. Denk dran, auch dein E Bike und Hitze verträgt sich nicht gut, also lieber im Schatten parken und selbst genug trinken!

Dein Fahrrad im Sommer pflegen

Klar, im Sommer wollen wir alle nur noch Rad fahren! Aber denk dran, dein treues Ross braucht auch ein bisschen Liebe und Pflege, besonders wenn die Temperaturen steigen. Wir zeigen dir, worauf du achten musst, damit dein Fahrrad den Sommer genauso gut übersteht wie du.

Regelmäßige Reinigung ist wichtig

Stell dir vor, du gehst den ganzen Tag in der Sonne rum und wirst nicht geduscht. Fühlt sich nicht gut an, oder? Genauso geht’s deinem Fahrrad! Eine regelmäßige Reinigung ist das A und O, um es fit zu halten. Staub, Sand und anderer Schmutz können sich festsetzen und die beweglichen Teile beeinträchtigen. Am besten nimmst du dir nach jeder größeren Tour kurz Zeit, um dein Rad mit warmem Wasser und einer Bürste zu reinigen. Danach gut abtrocknen, damit nichts rostet.

Kettenpflege nicht vergessen

Die Kette ist das Herzstück deines Fahrrads. Im Sommer kann die Hitze dazu führen, dass das Kettenöl schneller verdunstet. Das Ergebnis: Eine quietschende, schwergängige Kette. Kein Spaß! Deshalb solltest du die Kette regelmäßig überprüfen und bei Bedarf neu ölen. Aber Achtung: Nicht zu viel Öl verwenden, sonst zieht es nur noch mehr Schmutz an. Ein paar Tropfen auf jedes Kettenglied reichen völlig aus.

Reifendruck anpassen

Der richtige Reifendruck ist entscheidend für Fahrkomfort und Sicherheit. Bei hohen Temperaturen dehnt sich die Luft in den Reifen aus, was den Druck erhöht. Kontrolliere den Reifendruck regelmäßig und passe ihn gegebenenfalls an. Auf der Reifenflanke findest du Angaben zum optimalen Druckbereich.

Ein zu hoher Reifendruck kann zu einem unangenehmen Fahrgefühl und sogar zu Reifenplatzer führen. Ein zu niedriger Druck erhöht den Rollwiderstand und das Risiko von Durchschlägen.

Und denk dran: Wenn du doch mal einen Sonnenbrand abbekommst, besonders im Nacken, gibt es spezielle After-Sun-Produkte, die helfen. Was tun bei Sonnenbrand im Nacken? Kühlen und pflegen!

E-Bikes und Hitze – was tun?

Klar, wir lieben es, mit unseren E-Bikes durch die Gegend zu düsen, aber die Sommerhitze kann ganz schön knifflig sein. Besonders der Akku und das Display leiden, wenn die Temperaturen steigen. Aber keine Sorge, wir haben ein paar Tipps, wie wir unsere E-Bikes cool halten können.

Hitze schadet dem Akku

Hohe Temperaturen sind Gift für den Akku! Am wohlsten fühlt er sich zwischen 0° und 20° Grad. Wenn’s heißer wird, erhöht sich der Innenwiderstand, und der Akku verliert Leistung. Das bedeutet, wir kommen nicht mehr so weit mit einer Ladung. Also, was können wir tun?

  • Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.
  • Den Akku nicht im Auto liegen lassen.
  • Bei längeren Touren den Akku lieber im Schatten lagern, wenn möglich.

Hitze kann die Lebensdauer des Akkus verkürzen. Je öfter der Akku hohen Temperaturen ausgesetzt ist, desto schneller lässt seine Kapazität nach. Also lieber vorsorgen!

Parke dein E-Bike im Schatten

Wenn wir unser E-Bike parken, suchen wir am besten ein schattiges Plätzchen. Die pralle Sonne heizt den Akku und das Display nämlich ordentlich auf. Wenn kein Schatten in Sicht ist, können wir den Akku abnehmen und ihn an einem kühleren Ort aufbewahren. Auch eine Abdeckung für das Display kann helfen.

Schütze Display und Komponenten

Nicht nur der Akku, auch das Display kann unter der Hitze leiden. Es kann überhitzen oder sogar beschädigt werden. Deshalb ist es ratsam, das Display mit einer Schutzfolie zu versehen oder es abzudecken, wenn das E-Bike in der Sonne steht. Und hey, ein heißer Sattel und Lenker sind auch nicht gerade angenehm, oder? Also auch hier: Schatten suchen!

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Tom Rheinhardt
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Hi, ich bin Tom, leidenschaftlicher Radfahrer und seit neustem immer mit meinem Sohn unterwegs.
Hier kommt natürlich ein Fahrradanhänger zum Einsatz.
Im Vergleich zu vielen anderen setze ich auf Muskelkraft und habe privat kein E-Bike für meinen Fahrradanhänger.

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